Eine Schülerin in der 11. Klasse hat ihren ersten Freund und möchte gerne mit ihm Sex haben. Sie hat jedoch Angst, schwanger zu werden. Daher fragt sie ihre Oma, mit der sie sich super versteht und die Geheimnisse für sich behalten kann, um einen Ratschlag. „Ach was, mach' dir keine Sorgen“, sagt ihre Oma. „Das ist wirklich total einfach. Du musst die Jungs dabei nur ganz genau beobachten. Wenn er auf dir liegt und seine Stöße immer schneller und schneller werden, er anfängt laut zu stöhnen und vor Lust die Augen verdreht, dann tippst du ihn an und fragst laut: ‚Wie nennen wir es denn, wenn es ein Junge wird?“ Darauf fragt das Mädchen: „Und das soll klappen?“ – „Ja“, antwortet ihre Oma. „Probier‘ es einfach mal aus.“ Gesagt, getan. Noch am selben Abend schläft die Schülerin mit ihrem Freund. Die Stöße von ihm werden schneller und schneller und er beginn laut zu stöhnen und sie sieht, wie er lustvoll seine Augen verdreht. Sofort tippt sie ihn an und fragt laut: „Wie nennen wir das Baby denn, wenn es ein Junge wird?“ Der junge Mann wird kreidebleich, springt vor Schreck aus dem Bett und läuft davon. „Sensationell“, denkt das Mädchen. „Das klappt ja richtig gut.“ Drei Monate später lernt sie einen anderen jungen Mann kennen und landet auch mit ihm im Bett. Sie beobachtet ihn erneut sehr aufmerksam. Als er laut stöhnt und beginnt die Augen zu verdrehen, tippt sie ihn an und fragt laut: „Wie nennen wir das Baby denn, wenn es ein Junge wird?“ Er macht weiter und seine Stöße werden schneller und schneller. Sie wiederholt ihre Frage sehr, sehr laut: „Wie nennen wir es denn, wenn es ein Junge wird?“. Wieder reagiert er nicht und sie spürt, wie er in ihr kommt. Als er danach völlig verschwitzt glücklich lächelt, sagt sie: "Na klasse, und wie nennen wir es jetzt, wenn es ein Junge wird?" Daraufhin streift der junge Mann das Kondom ab, macht einen Knoten hinein und antwortet: "Wenn er da wieder rauskommt: David Copperfield!"